Part of the Art

Velocity



Einige Musikstile die mich in der Vergangenheit geprägt und beschäftigt haben sind in das Album eingeflossen.
Ein bisschen 80er, 90er und auch die Beats von heute.
Eine coole Mischung wie ich finde.
Als Vorgeschmack gibt es einen Titel ungekürzt zum anhören:
Deep In
Einen 9 Minuten Mix dieses Songs findet Ihr zusätzlich auf der CD
in allen Online Shops. Amazon und iTunes, Napster etc.
Falls Ihr auf Physikalische CD's abfahrt, könnt ihr diese inklusive Case
bei Amazon on Demand zu einem sehr fairen Preis bestellen.
Jetzt viel Spaß!
Carsten

Ich danke Helena für Ihre unverwechselbare Stimme
und die tollen Texte auf:
I'll never have U alone & Learn to Fly.
Ich danke Lichtreich für das perfekte Cover,
meinem Bruder Sascha für das Erstellen dieser tollen Homepage
und meinem Mann Peter für Hilfe und viel Geduld.
Meiner Familie und meinem besten Freund Dirk für Ihre Unterstützung
und den Glauben an mein Talent.
Ohne euch alle bin ich nichts.

Velocity - Part of the Art

Cover Velo City

GESUCHT UND GEFUNDEN …
Der Kölner Musiker, Komponist und Soundbastler Carsten Düsener ist bereits seit einigen Jahren musikalisch aktiv und er hatte auch schon einige Songs im reinen Download-Vertrieb veröffentlicht, bevor er sich jetzt mit dem bekannten Sänger, Komponist und Schauspieler Stephan Runge als PART OF THE ART zusammen getan hat, um mit „ Lost „ ein komplettes, neues Studio-Album aufzunehmen , das im Herbst erstmalig auch als physische CD veröffentlicht wird. Carsten komponierte und produzierte die Musik und Stephan gab die Texte und den Gesang dazu.

Beide verbindet seit jeher die Liebe zur Musik der 80er Jahre Pop-Wave Bands wie Pet Shop Boys, Duran Duran, Ultravox etc. und ganz im Spirit dieser Zeit sind auch sämtliche Songs des Albums entstanden . Dass sie dabei sämtliche Sound- und Groove-Möglichkeiten der heutigen Studiotechnik ausgeschöpft haben, um es auf den Stand von heute zu bringen , muss nicht extra erwähnt werden , doch dürfte das Album damit nicht nur die Fans des 80´s Sounds , sondern ganz besonders auch die junge Generation ansprechen , da die Mehrzahl der Songs auch gut in den Discos und Clubs eingesetzt werden können.

Als erste Single-Auskopplung kommt mit „ YOU HAVE IT ALL „ auch gleich ein Song , der mit einem guten Remix-Paket aufwartet, wo so bekannte DJs wie Pete Sunset, Alex Denada, Eduardo de La Torre & No Scene oder auch Daniel Sinclair ihr Bestes gegeben haben , damit auch der Einsatz in den Clubs garantiert ist.

You have it all

Opera Electronica - EP - Part of the Art

Opera Electronica

"Küssen Müssen"
Wir haben hier Gefühl und Melancholie in Dancebeats gepackt.
Der Song geht Dir nicht mehr aus dem Kopf.
Gänsehautfaktor und Schweißperlen auf der Stirn garantiert.

Kuessen Muessen

 

RADIO KOSMOS – „it´s all about music“

Bürohaus Insel Magdeburg/
Primetime Entertainment presents:

DAS GROSSE PART OF THE ART Interview 2008

geführt von Marcel Strömer und Florian Schaaf

“Part of the Art“ – unter diesem Künstlerpseudonym treffen wir auf einen außergewöhnlichen Musikproduzenten, der sich locker zutraut den Bogen von vergangener Klassik in die heutige Moderne zu spannen.

Carsten Düsener, geboren am 03.02.1971 in Soest, einer westfälischen Kreisstadt des gleichnamigen Kreises im Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein-Westfalen, setzt sein Segel in die brausende Clublandschaft der elektronischen Musik und kann locker bestehen mit unverwechselbaren Arrangements und ausgefeilt virtuosen Clubsounds.

„Neue Ideen, neue Sounds, neue Wege“, so lautet seine musikalische Devise. Schon lange schwebte ihm vor klassische Elemente mit modernen Electrosounds zu verknüpfen, unbedingt tanzbar für die Clubs, mit einer geballten Ladung Spannung und emotionaler Genialität. 1988 startete er als DJ in den heimischen Clubs und sammelte wichtige Erfahrungen und Inspirationen, um dann Mitte der 90er Jahre sein eigenes Künstlerprojekt „Part of the Art“ erfolgreich ins Leben gerufen. Der gelernte Verlagskaufmann leistete in dieser Zeit enorm potente Studioarbeit und kann inzwischen auf 8 eingespielte Club-Alben verweisen.

Dass ihn die Musik der 80er Jahre stark beeinflusste und sogar prägte, daraus macht Carsten Düsener kein Geheimnis, so schwört er auf EBM Kultklassiker von „Marc Allmond“, „Dead or Alive“ oder auch „Bronski Beat“. Carsten Düsener beweist erneut seine ausgezeichnete Teamfähigkeit in der aktuellen Zusammenarbeit mit der aus St. Helena (Südatlantik) stammenden Sängerin Helena Miles. Gemeinsam möchten sie die offizielle Hymne der „VIII. Gay Games Cologne 2010“ mit dem Motto „Be part of it!“ stellen und arbeiten tatkräftig an ihrer Bewerbung. Zwischen dem 31. Juli und dem 07. August 2010 werden in Köln tausende Teilnehmer/ innen aus aller Welt antreten und das sportliche Fest der offenen Spiele zelebrieren. Zur finalen Eröffnungsfeier am 31. Juli 2010 werden im „Rhein-Energie-Stadion“ rund 50 000 Gäste erwartet.

Die Zeichen stehen gut, wir von RADIO KOSMOS – „it´s all about music“ drücken
„Part of the Art versus Helena Miles“ beide Daumen für eine gelungene musikalische Interpretation ihrer Hymne.

Fragen zu „Part of The Art“

1.Wie kamst Du zur Musik?
Ich habe schon in den 80er Jahren in einer Schülerband gespielt und Anfangs gesungen. Später bekam ich von meinen Eltern 5 Jahre Klavierunterricht spendiert. Dafür bin ich heute sehr dankbar. Als ich in den 90er Jahren nach Dortmund gezogen bin, habe ich über eine Zeitungsanzeige einen Musiker gefunden mit dem ich mehrere Songs als Sänger aufgenommen habe. Damals noch viel im Stil der 80er Jahre. So habe ich auch das erste mal mit Mischpulten, Dat-Recordern und den ersten Cubase Musik Programmen für den PC Bekanntschaft gemacht.

2.Wann fingst Du an Dich für elektronische Musik zu interessieren und was faszinierte bzw. fasziniert Dich an Ihr?
Meine erste bewusste Begegnung mit elektronischer Musik war Anfang der 80er Jahre mit Depeche Mode und Soft Cell. Ich fand die düstere, melancholische Stimmung toll, die man mit Flächensounds aus Synthesizern kreieren kann. Zudem, die oft metallisch klingenden Drumsounds. Das ‚Künstliche’ fasziniert mich auch heute noch. Mein erster Synthesizer war der Ensonique ESQ-1 den ich heute noch benutze. Das Ding ist unverwüstlich und mittlerweile  20 Jahre alt.

3.Wann und wie entstand “Part of the Art” und was muss man sich in Bezug zu Deiner Person unter diesem Projekt vorstellen?
„Part of the Art“ entstand  schon Mitte der 90er Jahre. Ich habe viel mit Sounds und Samples experimentiert. Habe die ersten CD’s gebrannt und Remixe von bekannten Stücken für meine Freunde gemacht. Da ich mich selbst nicht unbedingt als Musiker bezeichne,  sondern als Künstler im weitesten Sinn, finde ich den Namen „Part ot the Art“ sehr passend. „Ein Stück Kunst“.

4.Es fällt auf, dass eine Vielzahl an Elementen aus der klassischen Musik und monumentale Klänge, die Dein neues Projekt „Opera Electronica“ prägen, vorher keinen wesentlichen Platz in Deiner Musik einnahmen. Ist das richtig?
Ja das stimmt.  Ich mochte bombastische Arrangements eigentlich schon immer,  hatte nur irgendwie keine Idee, sie in meine bestehenden Songs zu integrieren. Ich finde gerade, dass Gefühle und die Tragik, die oft in Musikstücken steckt, kommen bei vielen elektronischen Werken zu kurz. Ich habe versucht, das zu ändern und ich denke es ist mir ein Stück weit gelungen.

5.Aus welcher Motivation heraus entstand Projekt das „Opera Electronica“ und wie kamst Du auf die Idee klassische mit elektronischer Musik zu kombinieren?
Als Künstler bin ich ja ständig auf der Suche nach neuen Ideen und werde von allem Möglichem inspiriert. Die Idee, klassische Musik mit elektronischen Sounds zu verbinden, besteht schon lange. Aber erst ein Besuch in der Mailänder Skala, zu Mozarts Zauberflöte, hat mir den letzten Kick gegeben, dies auch letztendlich zu versuchen.

6.Spielst Du selber ein Musikinstrument?
Ja, ich spiele Klavier.

8.War „Opera Electronica“ ein einmaliger elektronischer Ausflug in die klassische Musikwelt? Hast Du vielleicht schon neue Projekte in dieser Richtung in Planung?
Ich hab da was neues im Kopf, was auch ein sehr spannendes Projekt zu werden scheint. Lasst Euch überraschen. Ihr seid die Ersten, die davon was auf die Ohren bekommen.

9.Dein erstes Album als „Part of the art“ heißt „Machine Park“ und ging musikalisch in eine andere Richtung als Dein jetziges Projekt „Opera Electronica“.  Welche Idee(n) steckte(n) hinter „Machine Park“?
„Machine Park“ war bereits das 5. Album unter dem Namen „Part of the Art“. Die Idee hinter „Machine Park“ ist eigentlich aus dem Namen abzuleiten. Alles ist etwas reduzierter und klingt sehr technisch. Viele selbstgebastelte Sounds, erstellt mit einem „Maschinen Park“.

10.Dein neues Projekt lässt vermuten, dass Du den verschiedenen Musikgenres mit offenen Armen gegenüber stehst. Was hörst du selbst und inwieweit nimmt dies Einfluss auf Deine Arbeit als Produzent?
Ja das stimmt! Ich höre wirklich alles - queer Beet! Von Klassik bis Rock! Am liebsten allerdings Elektronisches. Dance- und Housemusic. Da ich ein Kind der 80er Jahre bin, hat mich dieses Jahrzehnt natürlich nach wie vor fest im Griff. Aber auch die 90er finde ich zum Teil sehr inspirierend. Da gibt es einige tolle Produktionen, die sich lohnen würden, neu interpretiert und aufgenommen zu werden. Ich erinnere mich da mal nur an großartige Danceprojekte wie  „KLF“ oder „Snap“.

12.Wie kam es zur Zusammenarbeit mit der Sängerin Helena Miles?
Helena kenne ich schon einige Jahre aus der Kleinkunstszene in Köln. Sie hat mit dem Bandprojekt „Duotica“ einige Preise als Kleinkünstlerin und Sängerin gewonnen. Nachdem sich das Duo getrennt hatte, produzierte sie auf Ibiza ein tolles Album, mit Chill out-Musik. Dieses Jahr hatten wir uns rein zufällig auf der Insel getroffen. Ich hatte gerade „Machine Park“ fertig und ihr einige Sachen vorgespielt. Sie hat sich direkt in den Titel „La Deese“ verliebt und mich dann  gebeten, ihr doch einige Songs zu schreiben. Im Herbst begannen wir dann mit unserem gemeinsamen Projekt. Entstanden sind bis dato die Songs:  „I’ll never have U alone“  und „Learn to Fly“. Von den Stücken gibt es eine EP, auf der noch weitere Remixe enthalten sind.

13.Du kennst die intensive Zusammenarbeit mit Sänger/innen bestens. Wie stehst Du zu Casting- und Talent-Shows „DSDS“, „Popstars“ oder „MusicStar“.
Ich stehe dem Ganzen sehr kritisch gegenüber. Die jungen Leute werden da total verheizt und lächerlich gemacht. Ich glaube, ein heranwachsender Mensch kann mit diesem enormen Stress und Erfolgsdruck nicht wirklich fertig werden. Sicherlich sind einige Talente dabei, aber die meisten werden vorgeführt. Ich denke, ein an sich ‚gewachsener’ Künstler mit Erfahrung, ist wesentlich erfolgreicher als ein Gecasteter. Das sieht man ja auch bei den TV-Shows. Von den meisten der Kandidaten hört man nach spätestens einem Jahr nichts mehr.

15.Mit welchem Tonstudio-Equipment arbeitest Du vorwiegend?
Aktuell arbeite ich mit einem iMacG5 und Logic Studio, meinem ESQ-1 und einem Emulator II+.

16. Wo hast Du die Studiotechnik und das „Engineering“ erlernt?
Das meiste Knowhow erlernte ich bei meinem damaligen Dortmunder Musiker Kollegen.  Den Rest über „Learning by doing“ , durch vieles Nachlesen und Recherchieren  im Internet. Praktische Hilfe und Tipps findet man da garantiert immer!

17.Wer sind Deine musikalischen Vorbilder?
Nach wie vor finde ich „Soft Cell“ toll. Sie haben damals schon sehr viel Gefühl und Harmonie in elektronische Musik verpackt. Auch die High Energy Nummern von „Dead or Alive“ oder „Bronski Beat“ sind noch sehr zeitgemäß.

18.Wer übernimmt die Website-Pflege Deiner Künstlerpage.
Die Pflege und den Aufbau meiner Website übernimmt mein Bruder Sascha.

19.Was machst Du in Deiner Freizeit, wenn die Musik mal ruht?
Ich mache gerne Sport, meist Schwimmen und Fitness. Und treffe mich sehr gerne mit Freunden und gehe auch mal Tanzen. Bis zum Jahr 2004 spielte ich  insgesamt 12 Jahre aktiv Wasserball. Erst nach mehreren Verletzungen musste ich den Sport aufgeben.

21. Wie stehst Du zu erfolgreichen Groß-Events wie „Loveparade“ oder „Sensation White“? Bist Du da vor Ort?
Auf der Loveparade war ich einige Male, als sie noch in Berlin stattfand. Dieses Jahr kann ich leider nicht teilnehmen, obwohl sie ja  in meiner alten Wahlheimat Dortmund startet.

23. Wann und wo gibt es in diesem Jahr „Part of the Art“ live on Stage zu erleben?
Ich selber trete nicht auf, sondern bleibe als Produzent immer im Hintergrund. Helena Miles hat die Ehre,  unseren Song „Learn to Fly“  vor großartigem Publikum auf dem CSD in Köln zu performen. Sie spielt unter anderem im Herbst in Frankfurt am Main und in der Hauptstadt Berlin. Für alle, die nicht live vor Ort sein können, bietet sich der Download bei I-Tunes.

24.Welches unvergessliche Live-Erlebnis gab es in Deiner Laufbahn?
Ich hatte 1992 meinen ersten Gesangsauftritt in einem sehr kleinen Club in Dortmund. Es waren nur ca. 50 Zuschauer vor Ort. Ich war so nervös, dass ich kaum sprechen konnte, geschweige denn singen. Erst als die Leute nach dem Gig applaudierten, hörte mein Herzklopfen auf. Trotz der langen Zeit ist es bei mir noch präsent, als wäre es gestern gewesen.

25.Was dürfen wir von „Part of the Art“ in der Zukunft erwarten?
Es gibt da noch einige spannende Projekte, unter anderem mit einem weiteren renommierten Produzenten. Desweiteren wird  natürlich die weitere Zusammenarbeit mit Helena Miles intensiviert. Ich werde Euch sicherlich auf dem Laufenden halten!

Wir bedanken uns für das Interview und wünschen Dir weiterhin viel Erfolg bei Deiner künstlerischen Laufbahn!  Dein RADIO KOSMOS - "it´s all about music“- Team!